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Verkehrslärm, aufdringliche Werbebotschaften, Musikberieselung in Kaufhäusern, Aufzügen und Telefonwarteschleifen – das sind Beispiele für eine akustische Umwelt, die eher abstumpft als sensibilisiert, und die Aufmerksamkeit eher zerstreut als sammelt.

 

Zur Reizüberflutung entsteht die Gegenbewegung: Das Bedürfnis nach Qualität und Einfachheit. Immer mehr Menschen brechen aus dem Konsum der Massenangebote aus und suchen nach künstlerisch anspruchsvollen Raritäten, die entspannt und gelassen "verkostet" werden können.

 

Die Eventmarketing-Spezialisten James H. Gilmore und B. Joseph Pine II schreiben: ,Mit einer Art Erlebnis-Overkill machen die meisten Events durch eine Informations-Lawine alles "gleich unwichtig". Die Konsumenten erwarten nun Events mit Authentizität… Die Globalisierung wird einerseits die Lust am Kick, immer wieder anderes haben zu können beflügeln, andererseits aber auch die Lust an der Beschränkung - als Möglichkeit zu SEIN, anstatt zu HABEN.' (Buchrezension im Fachblatt "Event Partner")

 

Diesem Bedürfnis begegnen wir mit Soundfield Orchestra.

 

In Zeiten des Umbruchs und der Neuorientierung auf alternative Werte sprechen wir als Avantgarde-Projekt Menschen an, die sich für Alternativen zum Mainstream interessieren, die nach dem Neuen und Besonderen suchen – ausserhalb von etablierten Formen und Formaten.


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